Ist euch schon mal aufgefallen, dass wenn man ein Buch liest, und die Hauptperson jemanden nicht leiden kann, ihn nervig findet oder sonstiges, ihn/sie oder auch es automatisch auch nicht leiden kann?
Zum Beispiel in "Grischa": Am Anfang mochte ich den "Dunklen", gut, na klar war ich misstrauisch, wie Alina, und dann (Achtung: SPOILER) als er sich gegen sie wendet habe ich ihn dann nicht mehr sooo gemocht, obwohl ich mir gewünscht hätte die beiden wären zusammen gekommen...
Oder in "Dark Canopy"
Zuerst war ich auch nicht auf der Seite von Neel, jetzts schon, allerdings mag ich jetzt Matthial nicht sonderlich....
Also, wie findet ihr das? Ist es gut für das Buch, des Autors Schreibstil, wenn man sich so in seine Hauptcharaktere versetzen kann, dass man die gleichen Gefühle wie er/sie hegt? Oder sollte man die "bösen&verschmähten" Charakteren eine Chance geben? Gibt es unter euch welche, die auf der Seite des "Bösen" stehen? ((:
Zum Thema habe ich auch einen Spruch& ein Bild gefunden:
"Every Villain is a Hero in his own Mind" - Tom Hiddleston
Bildquelle: HIER(Weheartit)
Ist doch so, oder? ^^
Freue mich über euere Beiträge
Liebe Grüße
Paula♥